Mittwoch, 21. Juli 2021

Stiftung warentest dating seiten

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 · Als das Seiten­sprungportal Ashley Madison gehackt wurde, mussten die Betreiber zugeben, dass 70 weibliche Profile Fake­profile waren. Mit den Newslettern der Stiftung Warentest haben Sie die neuesten Nach­richten für Verbraucher immer im Blick  · Stiftung Warentest hat bereits im Frühjahr verschiedene Dating-Portale überprüft. Darunter auch Parship, LoveScout24 (ehemals Friendscout24), Eliteparter, eDarling und Reviews: 39 Um den passenden Partner zu finden, vertrauen Nutzer den Apps freiwil­lig viele persönliche Informationen an. Doch sind diese dort gut aufgehoben? Die Stiftung Warentest hat Dating-Apps von 22 Anbietern geprüft. Die meisten verraten zu viel. Nur fünf Apps schützen Daten akzeptabel. Zum Test



Singlebörse - Stiftung Warentest



Anonym lässt sich schwer ein Partner finden. Das Dilemma: gleich­zeitig offen und vorsichtig zu sein. Ob Badoo, Parship oder Tinder: Mit Dating-Apps lassen sich neue Leute kennen­lernen: Sei es für schnellen Sex, zum Verlieben oder um Freund­schaften zu schließen. Um den passenden Partner zu finden, vertrauen Nutzer den Apps freiwil­lig viele persönliche Informationen an.


Doch sind diese dort gut aufgehoben? Die Stiftung Warentest hat Dating-Apps von 22 Anbietern geprüft. Die meisten verraten zu viel. Nur fünf Apps schützen Daten akzeptabel. Die Dating-App Grindr ist auf homo­sexuelle Männer ausgerichtet. Mit ihr können sie leicht Kontakte zu anderen Ländern finden — auch im Ausland.


Das Problem: Die App sendet schon beim ersten Start Stand­ortdaten. In schwulenfeindlichen Ländern kann das zur Bedrohung werden. Dabei wollen die meisten Nutzer solcher Apps nur eines: neue Leute kennen­lernen, sei es für schnellen Sex, zum Verlieben oder um Freund­schaften zu schließen.


Um den passenden Partner zu finden, vertrauen sie den Apps freiwil­lig viele persönliche Informationen an, etwa die sexuelle Orientierung, das Alter, den Wohn­ort. Nicht immer sind die Daten dort gut aufgehoben, wie der Check zeigt.


Wir haben die Daten­schutz­bestimmungen der Stiftung warentest dating seiten von 22 Dating-Apps unter die Lupe genommen. Für die Betriebs­systeme iOS und Android prüften wir das Daten­sende­verhalten der Apps, also ob die Programme mehr über den Anwender verraten als notwendig.


Aus Daten­schutz­sicht sind nur fünf Apps akzeptabel, stiftung warentest dating seiten, darunter lediglich eine für iOS. Welche Auswirkungen ein mangelhafter Daten­schutz haben kann, zeigt ein aktueller Vorgang, der kurz nach Veröffent­lichung unseres Tests bekannt­geworden ist: Wie Scott Chen, Technikvorstand bei Grindr, nach Medienberichten am 3. April mitteilte, hat das Unternehmen sensible Stiftung warentest dating seiten wie Stand­ortinfos und HIV-Status an Part­ner­unternehmen weiterge­geben.


Konkret benannt wurden zwei davon: Apptimize und Localytics. Chen zufolge nutzt Grindr diese Dienste lediglich, stiftung warentest dating seiten das eigene Produkt zu verbessern. Inzwischen hat Grindr laut Buzzfeed versichert, diese Daten künftig nicht mehr weiterzugeben. Der Vorfall zeigt aber, wie wichtig es ist, dass Nutzer sorgfältig abwägen, welche Informationen sie über sich preis­geben. Unsere Tabelle zeigt Bewertungen für das Daten­sende­verhalten von 22 Dating-Apps, stiftung warentest dating seiten, die es jeweils in einer Version für die Betriebs­systeme iOS und Android gibt.


Die über­wiegende Mehr­zahl der Apps sendete Daten, die für ihren Betrieb nicht notwendig sind, etwa stiftung warentest dating seiten die Geräte-Identifikations­nummer des Smartphones und den Namen des Mobil­funkanbieters. Nur eine einzige App ist für iOS wie Android unpro­blematisch. Drei weitere sind zumindest in der Android-Version akzeptabel. Diese Apps haben wir getestet: Badoo, Bild­kontakte, Bumble, C-Date, eDarling, Elite Partner, Grindr, Happn, Jaumo, Joyce, Kiss­NoFrog, Lesarion, Lovescout24, Lovoo, MeetMe, Neu.


de, Once, Parship, Romeo, Tinder, Twoo, Zoosk. Verbraucherschützerin Susanne Baumer über Abo-Fallen, Fake-Profile und anderen Schwindel. Nachdem sich der Nutzer bei der App angemeldet hat, erstellt er dort sein Profil. Hier gibt er teil­weise sehr persönliche Daten an, etwa die sexuelle Orientierung, das Alter oder den Wohn­ort. Nicht immer gehen die Apps verantwortungs­voll damit um, wie der Check zeigt.


Wir haben die Daten­schutz­bestimmungen der Anbieter unter die Lupe genommen. Mit dabei waren bekannte Apps wie Tinder, Lovoo oder Parship — sowie Apps, die sich an ein homo­sexuelles Publikum richten, wie Grindr und Lesarion. Aus Daten­schutz­sicht zeigen viele Apps erhebliche Schwächen.


Stiftung warentest dating seiten verraten Daten, die für ihre Nutzung unnötig sind. Spätestens dann verliert der Nutzer die Kontrolle über seine Daten. Wer in welchem Umfang welche Infos erhält, stiftung warentest dating seiten, bleibt nebulös. Diese vermarkten sie für personalisierte Werbung. Das soziale Netz­werk verdient sein Geld ebenfalls mit den Daten seiner Nutzer. Jeder Informations­krümel vervoll­ständigt das Bild, stiftung warentest dating seiten. Allgemein gilt: Nutzer sollten spar­sam mit ihren persönlichen Daten umgehen, weil sie öffent­lich zugäng­lich sind.


Anonym lässt sich jedoch nur schwer ein Partner finden. Eine gewisse Offenheit ist fürs Online-Dating Voraus­setzung. Der Nutzer muss also abwägen: Wie vorsichtig will ich mit meinen Daten umgehen und wie offen möchte ich gleich­zeitig bleiben? drucken Merken. Die Apps speichern viele persönliche Informationen Die Dating-App Grindr ist auf homo­sexuelle Männer ausgerichtet.


Nur fünf Apps gehen gut mit Daten stiftung warentest dating seiten Nicht immer sind die Daten dort gut aufgehoben, wie der Check zeigt, stiftung warentest dating seiten. HIV-Status an Part­ner­unternehmen weiterge­geben Welche Auswirkungen ein mangelhafter Daten­schutz haben kann, zeigt ein aktueller Vorgang, der kurz nach Veröffent­lichung unseres Tests bekannt­geworden ist: Wie Scott Chen, Technikvorstand bei Grindr, nach Medienberichten am 3.


Das bietet der Test Daten­sicherheit bei Dating-Apps Test­ergeb­nisse. Neugierig und indis­kret Nachdem sich der Nutzer bei der App angemeldet hat, erstellt er dort sein Profil.


Die meisten verraten zu viel Aus Daten­schutz­sicht zeigen viele Apps erhebliche Schwächen. Das Dilemma beim Online-Dating Allgemein gilt: Nutzer sollten spar­sam mit ihren persönlichen Daten umgehen, weil sie öffent­lich zugäng­lich sind. Samsung Galaxy Galaxy Smartphones einfach erklärt. Nach oben Alle Themen A-Z Inhaltsübersicht. Stiftung Warentest Abonnements Newsletter RSS-Feed.


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Lovoo, Tinder & Co - Wie schludrig Dating-Apps mit Daten umgehen - Stiftung Warentest


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Diese Apps haben wir getestet: Badoo, Bild­kontakte, Bumble, C-Date, eDarling, Elite Partner, Grindr, Happn, Jaumo, Joyce, Kiss­NoFrog, Lesarion, Lovescout24, Lovoo, MeetMe, blogger.com, Once, Parship, Romeo, Tinder, Twoo, Zoosk Partnerbörsen im Test: Welchen Dating-Seiten Sie vertrauen  · Stiftung Warentest hat bereits im Frühjahr verschiedene Dating-Portale überprüft. Darunter auch Parship, LoveScout24 (ehemals Friendscout24), Eliteparter, eDarling und Reviews: 39

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