Mittwoch, 21. Juli 2021

Wissenschaft online dating

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Worauf es beim Online-Dating ankommt - Quarks - Gesellschaft - Wissen - WDR



Online-Dating-Plattformen haben sich als beliebtes Mittel zur zielgerichteten Partnersuche herausgebildet, sei es nun für eine langfristige Beziehung oder für kurze sexuelle Kontakte. Wissenschaftler der Hochschule Fresenius Köln geben einen aktuellen Forschungsüberblick zum Thema Online-Dating. Ob dauerhafte Beziehung oder kurzer erotischer Kontakt: Online-Dating-Plattformen suggerieren, dass jeder schnell und einfach das finden kann, was er sucht.


Doch Männer und Frauen verhalten sich bei der Partnersuche im Internet sehr unterschiedlich, wie Wera AretzDominic-Nicolas Gansen-AmmannKatja Mierke und Annika Musiol von der Hochschule Fresenius Köln in ihrem Forschungsüberblick festgestellt haben. Bei der Partnersuche im Internet geht es zu wie im echten Leben: es kommt auf die Vermarktung an, wissenschaft online dating. Die Art und Weise der Selbstdarstellung bestimmt das Ausmaß der Aufmerksamkeits- und Kontaktchancen.


Durch das Fehlen wissenschaft online dating physischen Präsenz müssen Online-Dater über besondere Selbstpräsentations-Kompetenzen verfügen. Ein gewisses Maß an Übertreibung scheint dabei zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit nötig zu sein: Frauen schummeln bei den Angaben eher bei Alter und Gewicht, Männer übertreiben Größe und Einkommen oder verfälschen ihren aktuellen Beziehungsstatus.


Auf den Profilfotos lächeln Frauen mehr, neigen ihren Kopf eher nach unten und lassen sich häufiger in Innenräumen fotografieren, um häuslich zu wirken. Männer hingegen inszenieren Maskulinität, Reife und Gesundheit, indem sie Fotos aus einem Aufnahmewinkel nutzen, der sie größer erscheinen lässt.


Um den Eindruck von Robustheit, Abenteuerlichkeit und Athletik zu vermitteln, demonstrieren sie häufiger Muskelkraft und lassen sich öfter im Freien fotografieren. Interessant ist die Erkenntnis, dass Paare, die sich online kennengelernt hatten und später heirateten, eine höhere Ehezufriedenheit und weniger frühe Scheidungen aufwiesen als jene, die sich auf herkömmlichem Wege kennengelernt hatten.


Die Forscher der Hochschule Fresenius führen hier eine Befragung von Die höhere Ehezufriedenheit bei online angebahnten Beziehungen könnte den Forschern zufolge an der größeren Auswahl potenzieller Partner und am Matching-System der Vermittlungsseiten liegen, das Suchende nach dem Ähnlichkeitsprinzip zusammenführt. Zudem wird vermutet, dass die Persönlichkeit der Nutzer, die Motivation, eine Langzeitbeziehung einzugehen und die Bereitschaft, im Online-Kontext mehr von sich preiszugeben, Einfluss auf den Partnerschaftserfolg nehmen, wissenschaft online dating.


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Im Durschnitt sind die Nutzer 30 Jahre alt, und der Anteil der Männer überwiegt mit 64 Prozent gegenüber den Frauen, wissenschaft online dating. Bei Homosexuellen und wissenschaft online dating Minderheiten scheint Online-Dating stark verbreitet zu sein. Redaktion Die adhibeo-Redaktion veröffentlicht regelmäßig Artikel zu verschiedensten Themen der Angewandten Wissenschaften, die an der Hochschule Fresenius stattfinden.


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